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Einführung

 

Kein anderes Thema wird soviel diskutiert wie das Clubprogramm oder die Gestaltung des Club-
abends. Das führt dazu, dass jährlich eine mehr oder weniger grosse Änderung stattfindet. Die
Zusammensetzung des Clubs ändert sich und damit auch die Bedürfuisse der Mitglieder. Aber ohne
Inputs keine Outputs: Ideen und Vorschlãge sind immer willkonunen, es kann immer etwas verän-
dcrt werden. Für die einen wird es besser für die anderen vielleicht wiederum schlechter.
So versuchten wir einmal mehr die Quadratur des Kreises mit einem 4-fachen Axel und 3-fachen
Salto Mortadel1a mit folgender Ausgangslage:

Wir haben Mitglieder,

  • die Partnertanzen bevorzugen (nicht eingezwängt wie im Line Dance).
  •  die keine Partnertanzlektionen wünschen (ohne Partner langweilig).
  • die mit den andem Clubs oder an Veranstaltungen mittanzen möchten (aktuelle Tãnze).
  • die schon lange dabei sind und viele Tänze kennen und können (und vergessen haben).
  • die mit diesem Hobby erst begonnen haben und nur wenige Tanze können .
  • die nur wenige neue Tänze wünschen, weil diese doch nicht getanzt werden.
  •  die als Anänger möglichst viele Lektionen wünschen um etwas zu lernen.
  • die lieber alte (sehr schöne) Tänze wieder auffrischen möchten.
  • die die die Herausforderung mit schwierigeren Tänzen wünschen (= Überforderung anderer).
  • die einfachere Tänze wünschen, damit man diese auch behalten kann (= langweilig für andere).
  • die lieber eine Dance Night haben (nichts lernen müssen).
  • die Dance Nights langweilig finden, weil sie zu wenig Tänze können.
  • die Dance Nights langweilig finden, weil immer dieselben Musikstücke gewünscht werden.
  • die sehr leicht lemen und das Gelemte speichem können.
  • die Mühe haben eine kompliziertere Schrittfolge zu speichem.
  • die sich selber überfordem (2 Tänze Iernen, wenn schon einer genug ist!).
  • die nicht genug kiegen und in einer Woche ein Dutzend Tänze lemen.
  • die welche erst um 20.30 Uhr erscheinen können und noch etwas lernen möchten.
  • die die bereits um 22 Uhr nach Hause geben wollen / müssen und nicht nur Iernen möchten.
  • die zu Hause sehr fleissig üben (der Fortschritt ist auch sichtbar).
  • die nie üben (es aber nötig hätten).
  • die mehr Repetitionen wünschen, weil sie zu Hause nicht üben möchten.
  • die weniger Repetitionen wünschen, weil diese Lektionen langweilig sind.
  • die lieber keine Musik hätten, damit sie besser plaudem können.
  • die lieber die Musik etwas lauter hätten, damit man den Rythmus auch gut hört.
  • die an einer Meisterschaft mitmachen möchten und diese neuen Tänze brauchen.
  • die lieber zu traditioneller Musik tanzen (real Country).
  • die lieber etwas funkigere Tänze wünschen (new Country oder Alternativen).
  • die immer hinten stehen möchten um abzugucken .
  • die mutig sind und einfach starten.
  • die die bei Drehungen die Orientierung verlieren. 
  • die gerne herumwirbeln.
  • die den ganzen Abend auf der Tanzfläche in Bewegung sind.
  • die praktisch nur oder rauchen und plaudern.
  • die weitere Punkte für diese Aufzählung finde....  

 

Let' s dance....

Rhine River Dancers